Idea Camp

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TERMINE

2025

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OFFEN FÜR

Gründungsinteressierte aller Fachbereiche mit Interesse an Zukunftstechnologien und Lösungsansätzen für die Land- und Ernährungswirtschaft

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SPRACHE

Deutsch
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KOSTEN

Kostenfrei

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Deine Start-up-Idee
für die Zukunft der Land- & Ernährungswirtschaft

Werde Teil des Growth Alliance Idea Camps und entwickle in nur drei Tagen deine Start-up-Idee mit nachhaltigem Impact! 

Das Idea Camp ist ein kostenfreier Hackathon für Gründungsinteressierte, die einen aktiven Beitrag zu einer zukunftsfähigen Land- und Ernährungswirtschaft leisten möchten.

Du hast schon eine Start-up-Idee, die du weiterentwicklen möchtest?
Super, bewirb dich mit deinem Team oder finde neue Teammitglieder.

Du hast noch keine Idee aber Lust, dich als Gründer:in auszuprobieren, Gleichgesinnte zu treffen und dich einem Team anzuschließen?
Kein Problem, du kannst dich einem Team anschließen oder an einer spannenden Challenge aus Wissenschaft, Landwirtschaft und Agrarbusiness teilnehmen.

Growth Alliance Idea Camp 💡🌱 Start-up-Ideen für die Zukunft der Land- und Ernährungswirtschaft

Gründe für deine Bewerbung

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Lerne Start-ups kennen und
finde deine Mitgründer:innen

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Arbeite an Challenges von Agrar- und Nahrungsmittelunternehmen

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Finde heraus, wie du mit
deiner Idee echten Impact erzeugen kannst

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Profitiere von wertvollen Kontakten in der Growth Alliance-Community

„Eine geniale Möglichkeit, zwei Tage lang unter Gleichgesinnten an seiner Idee arbeiten zu können.
Der Austausch mit den Experten und das Pitch-Training haben mich um ein Vielfaches vorangebracht. Nun bin ich in der Lage, meine Idee in kürzester Zeit erfolgreich zu präsentieren und die nächsten Schritte zu gehen. Vielen Dank an die Growth Alliance“

Hendrik Wallrichs

Gewinner des Idea Camp 2023

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Programminhalte

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Mentoring durch Expert:innen aus Wissenschaft, Industrie und Unternehmertum

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Innovation & Ideenentwicklung

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Geschäftsmodellentwicklung

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Testing & Prototyping

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Pitching & Storytelling

Challenge accepted?

Unsere Programmpartner aus Landwirtschaft, Wissenschaft und Unternehmertum stellen praxisorientierte Aufgabenstellungen vor, die reale und aktuelle Probleme aus den Bereichen Smart Farming, nachhaltige Ernährung, Bürokratieabbau, Natur- und Klimaschutz sowie Bioökonomie behandeln.

Diese Herausforderungen bieten dir die Möglichkeit, beim Idea Camp innovative und umsetzbare Lösungen zu entwickeln, die sowohl theoretisch fundiert als auch praktisch anwendbar sind. Die diesjährigen Challenges werden während der virtuellen Idea Fair am 25. September 2024 vorgestellt. Du kannst entweder an diesen Themen arbeiten oder deine eigene Problemstellung einbringen und ein Team finden, das gemeinsam an deiner Idee arbeitet.

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Wie können landwirtschaftliche Betriebe und Produzenten durch innovative Technologien und Lösungen ihr Energiemanagement optimieren, um Betriebskosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern?

Bedingt durch die Transformation der Energiewirtschaft werden sich zukünftig die Umstände für die Nutzung von Strom, Gas und Wasser ändern. Der Bezugspreis wird im Verlauf eines Tages je nach Angebots- und Nachfragesituation steigen bzw. fallen und zu einer erhöhten Flexibilität führen. Die Steuerung des Verbrauchs in der Landwirtschaft, inklusive der Speicherung von Energie, wird eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von Betriebskosten und damit der Wettbewerbsfähigkeit von zahlreichen Betrieben jeglicher Größe spielen. Durch die Vielzahl von potentiell steuerbaren Assets bietet der Agrarbereich eine ideale Grundlage für den Einsatz von innovativen Technologien und Lösungen zur Optimierung des Energiekostenmanagements.

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Saubere Kameras unter widrigen Bedingungen

Der Einsatz kamerabasierter Analysesysteme gewinnt in der modernen Landwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Diese Systeme werden oft unter schwierigen Umgebungsbedingungen eingesetzt, was die Qualität der aufgenommenen Bilder erheblich beeinträchtigen kann. Dieses essenzielle Problem betrifft viele Anwendungen, insbesondere in Nutztierställen, wo die Kamerasysteme extremen Belastung durch Schmutz, Staub, Feuchtigkeit und Fäkalien ausgesetzt sind. Dies erfordert eine regelmäßige Reinigung, die meist manuell von den Landwirten durchgeführt wird. Dieser Prozess ist nicht nur zeitaufwändig, sondern erhöht auch die Ausfallzeiten der Systeme.

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Wie können wir den CO2-Ausstoß entlang des gesamten Lebenszyklus einer Pizza messen und minimieren – von der nachhaltigen Beschaffung der Zutaten über umweltfreundliche Transport- und Produktionsmethoden bis hin zu klimaneutralen Verpackungen und Verkaufsstrategien – um letztendlich eine vollständig CO2-neutrale Pizza zu erreichen?

Die Folgen des Klimawandels gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Das globale Ernährungssystem ist für etwa ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, was eine Transformation der Ernährungsbranche hin zu emissionsneutralen Anbau- und Produktionsverfahren dringend erforderlich macht. Auch die Pizzaproduktion von Dr. Oetker muss sich dieser Herausforderung stellen, um zukunftsfähig zu bleiben.

Wir suchen innovative Lösungen, um den CO2-Fußabdruck unserer Pizzaprodukte möglichst effektiv zu senken und idealerweise eine CO2-neutrale Pizza herzustellen.

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Wie können wir bestehende Standards und Bewertungsmethoden verbessern oder neue Methoden entwickeln, um die Implementierung und Überprüfung regenerativer landwirtschaftlicher Praktiken zu erleichtern und deren Akzeptanz zu fördern?

Die Landwirtschaft steht vor enormen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Bodenerschöpfung und der globalen Ernährungsunsicherheit. Regenerative Landwirtschaft (RegenAg) bietet eine vielversprechende Lösung, da sie das Potenzial hat, CO2 zu binden, Böden zu regenerieren und die Ernährungssicherheit zu verbessern. In Deutschland wurden 2022 aufgrund der Landwirtschaft 55 Millionen Tonnen CO2 emittiert, was durch RegenAg um 65% reduziert werden könnte.

Trotz der überzeugenden Prinzipien und positiven Auswirkungen der RegenAg fehlen standardisierte Richtlinien und Bewertungsmethoden, die ihre breite Akzeptanz und Umsetzung fördern könnten. Unklarheiten darüber, ob RegenAg innovative Technologien erfordert oder auf bewährte Praktiken zurückgreift, führen zu Unsicherheiten und geringer Investitionsbereitschaft. Ein verlässlicher EU-weiter Standard fehlt bisher, obwohl erste Standardisierungen wie das „Label bas Carbone“ in Frankreich existieren.

Landwirtinnen und Landwirte stehen beim Übergang zur RegenAg vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, insbesondere in den ersten Jahren, wenn die Erträge möglicherweise sinken, bevor die langfristigen Vorteile sichtbar werden. Diese Problematik ist nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa und Nordamerika zu beobachten. Der Cost-Benefit Gap und die erforderlichen Investitionen verhindern eine schnelle Verbreitung der RegenAg.

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Wie können Lebensmittelhersteller die Vorteile der regenerativen Landwirtschaft klar und verständlich vermitteln, um verschiedenen Stakeholdergruppen relevante Informationen zu bieten, die ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen?

Wie bei vielen Nachhaltigkeitsaktivitäten ist die Umsetzung von regenerativer Landwirtschaft eine Investition in die Zukunft. Die Vorteile für Böden, Klima, Wasserkreisläufe, Biodiversität und Wirtschaftlichkeit treten oft erst nach mehreren Jahren in Erscheinung, was die Erstellung eines klassischen Business Case schwierig macht.

Wir suchen innovative Ansätze, um die Vorteile der regenerativen Landwirtschaft schon heute sichtbar zu machen und Stakeholder davon zu überzeugen, in diese zukunftsweisende Transformation zu investieren.

„Es war eine rundum gelungene Veranstaltung.
Die Kombination aus sehr guter Planung, spannender Inputs und der familiären Atmosphäre war einfach toll!“

Anonym

Teilnehmer:in des Idea Camp im Frühjahr 2024

Starke Partner an
deiner Seite

Bei der Bearbeitung deiner Challenge bist du nicht auf dich alleingestellt. Expert:innen aus der Land- und Ernährungswirtschaft unterstützen dich und dein Team als Mentor:innen und Coaches mit ihrem Fachwissen, Praxis Know-how und eigener Gründungserfahrung.

Gründungsfabrik Rheingau
TUM Venture Lab
© TUM Venture Lab

Raum für deine Ideen

Die diesjährige Edition unseres Idea Camps findet im TUM Venture Lab FAB (Food, Agro, Biotech) in Freising bei München statt. Die von der Technischen Universität München und UnternehmerTUM gestarteten TUM Venture Labs fördern Unternehmensgründungen und Entrepreneuership und schaffen dynamische Ökosysteme aus Start-ups, Wissenschaft, Investoren und erfahrenen Unternehmen. Das 2020 gegründetet TUM Venture Lab FAB ist im TUM Food & Agro Center for Innovation and Technology (FACIT) beheimatet und organisiert und betreut ebenfalls das alte Lebensmitteltechnikum mit seiner einzigartigen Gebäudeinfrastruktur mitten im Herzen des Campus Weihenstephan.

TUM Venture Lab
© TUM Venture Lab
TUM Venture Lab
Gründungsfabrik Rheingau

„Es wurde ein wirklich toller Raum geschaffen, um konzentriert und im Austausch mit anderen an der eigenen Idee zu arbeiten. Der Austausch mit den Mentoren war sehr wertvoll. Das Event hat sich qualitativ sehr hochwertig angefühlt.“

Anonym

Teilnehmer:in des Idea Camp im Frühjahr 2024

Das richtige Programm
für dich?

Das Idea Camp ist kostenfrei und richtet sich an gründungsinteressierte Studierende, Absolvent:innen und Berufstätige aller Fachbereiche. 

Du benötigst keine Vorkenntnisse im Bereich Gründung und Geschäftsmodellentwicklung, um an unseren Challenges teilzunehmen. Wenn du dich für Innovationen im Bereich Landwirtschaft und Ernährung interessierst, Lust hast, Gleichgesinnte kennenzulernen und mit der Idee spielst, ein Start-up zu gründen bist du beim Idea Camp genau richtig!

Sei dabei und leiste (d)einen Beitrag für eine zukunftsfähige Land- und Ernährungswirtschaft!

Teilnehmer Growth Alliance Idea Camp

Unsere Programme

Von Ideation bis Acceleration

Noch Fragen?

Wir freuen uns auf deine Nachricht!

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Ansprechpartner

Lukas Hoyos

Landwirtschaftliche Rentenbank

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Ansprechpartnerin

Emily Wolf

TechQuartier

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